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Wo kann man mit einem Metalldetektor in der Region Moskau, in der Region Leningrad, in der Region Tula, in der Region Krasnodar nach Münzen suchen? Wo sucht man am besten nach Münz
Wo kann man mit einem Metalldetektor in der Region Moskau, in der Region Leningrad, in der Region Tula, in der Region Krasnodar nach Münzen suchen? Wo sucht man am besten nach Münz
Anonim

Schatzsuche ist ein ziemlich exotisches Hobby, das Romantik mit unbestreitbarem praktischem Nutzen (im Falle einer erfolgreichen Suche) verbindet. Interessante alte Funde können zur Grundlage einer Sammlung werden oder sehr erfolgreich verkauft werden.

Hobby-Schatzsuche

Jeder unerfahrene Schatzsucher möchte wissen, wo er im Sommer mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen kann. Zu dieser Jahreszeit werden Liebhaber solcher "Romantik" aktiver. Es wird allgemein angenommen, dass die meisten "Schätze" zufällig von Außenstehenden entdeckt werden, die nichts damit zu tun haben. Aber es gibt eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die gezielt nach Schätzen suchen, die dies als Lebensaufgabe gewählt haben. Der Suchvorgang selbst wird für sie so spannend, dass sie dieser ungewöhnlichen Aktivität förmlich verfallen.

Die häufigste Art von Schätzen sind Münzen, sowohl moderne als auch antike. Die wertvollsten für Sammler sind diesedie gut erh alten sind. Sie finden sie in der Regel in den sogenannten Caches - speziellen Orten, die vor neugierigen Blicken geschützt sind.

wo man mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht
wo man mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht

Wie sieht der Schatz aus?

Manchmal findet man Münzen direkt im Boden, meist sandig. Solche Exemplare sind jedoch meist stark beschädigt und für Sammler uninteressant. Die meisten Funde beziehen sich auf Kleingeldmünzen, die in den vergangenen Jahrhunderten (vom siebzehnten bis zum zwanzigsten) ausgegeben wurden. Ältere Münzen sind nicht leicht zu finden und tendenziell in sehr schlechtem Zustand.

Aber selbst in diesem Zustand lassen sich Edelmetallmünzen sehr, sehr gewinnbringend verkaufen. Es kommt vor, dass der Verkauf der einzigen gefundenen Goldmünze alle Kosten für die Vorbereitung einer Expedition von Schatzsuchern bezahlt.

Man sollte nicht denken, dass es sich bei den gefundenen Münzen um speziell vergrabene Schätze handelt. Meistens geht Geld einfach verloren oder wird an bestimmten Orten "zum Glück" liegen gelassen.

Lass uns suchen

Was braucht ein unerfahrener Schatzsucher? Der beste Helfer in diesem Geschäft ist ein zuverlässiger Metalldetektor. Dieses Tool kann Münzen in einer Tiefe von bis zu 40 Zentimetern erkennen. Es macht keinen Sinn, für einen Einsteiger ein teures Modell zu kaufen. Besorgen Sie sich zuerst einen einfachen Metalldetektor, und es ist durchaus möglich, die Anschaffungskosten in 1-2 Suchsaisons wieder hereinzuholen.

Die Schatzsuche erfordert das Graben im Boden, manchmal im Schlamm und Geröll. Auf dieser Grundlage sollte der Anzug langlebig, praktisch und bequem sein. Immer noch auf SchatzsucheNützlich ist ein Navigator, mit dem man am bequemsten im Gelände navigiert und man die Koordinaten von Orten, an denen man besser mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen sollte, recht genau bestimmen kann.

Und natürlich schadet es nie, die Geschichte zu kennen. Professionelle Schatzsucher studieren alte Karten, geben Informationen über die Territorien antiker Siedlungen, Massenschlachten und Handelsrouten in spezielle Zeitschriften ein. Schließlich werden gerade in historischen Werken die Orte und Ereignisse beschrieben, die mit großen Geldbestattungen verbunden sind.

Wo sucht man am besten nach Münzen mit einem Metalldetektor?
Wo sucht man am besten nach Münzen mit einem Metalldetektor?

Wohin soll der Schatzsucher gehen?

Wo mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen: in einem Dorf, in einer Stadt, auf freiem Feld? Als beste Orte gelten Gebiete, in denen sich in der Vergangenheit Gasthäuser, Tavernen, Jahrmärkte, Kneipen und Wohnhäuser befanden. Schließlich spielte sich dort das tägliche Leben der Menschen ab, die aßen, tranken, Geld bekamen und ausgaben und zwangsläufig einige der Münzen verloren.

Handelsplätze (Territorien) gelten als die aussichtsreichsten. Außerdem ist es durchaus möglich, entlang alter Traktate und Straßen ganze Schätze (von einzelnen verlorenen Münzen ganz zu schweigen) auszugraben. In der Regel werden die Gebiete antiker Siedlungen heute mit neuen Stadtblöcken bebaut, aber manchmal gibt es auch baufreie Stellen, an denen man recht erfolgreich mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen kann.

Statistiken zufolge findet man die meisten Münzen in der Nähe von Siedlungen und dort, wo sich einst die längsten Straßen befanden. Am vielversprechendsten sind in dieser Hinsicht die Orte der ersterenTavernen und Tavernen.

Über die Bedeutung der theoretischen Ausbildung

Erfahrene Schatzsucher kartieren normalerweise alle ihre Funde, was ein vollständigeres Bild ergibt. Nachdem sie vielversprechende Bereiche identifiziert haben, in denen es sinnvoll ist, mit einem Metalldetektor nach Münzen zu suchen, gehen sie mit Ausrüstung dorthin. Schon die Wahl des Suchortes sollte im Büro beginnen. Alte Bücher, Landkarten und natürlich das Internet werden zu Helfern.

Es reicht einem Schatzsucher nicht aus, die Orte der reichsten Siedlungen zu kennen. Er sollte sich ausreichend mit der Geschichte seiner Heimat vertraut machen: wo Schlachten oder Volksaufstände stattfanden, wo die wichtigsten Handelswege verliefen.

wo man in der Vorstadt mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht
wo man in der Vorstadt mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht

Die besten Orte zum Suchen

Vielversprechend für den Schatzsucher sind die Gebiete der Altgläubigen-Sketes, Mühlen (wo aktiv mit Mehl gehandelt wurde) und jüdische Siedlungen. An Orten von Faustschlägen oder an Straßenrändern findet man nicht nur Münzen, sondern auch viele alte Brustkreuze.

Zusätzlich zu zufällig verlorenen Münzen gibt es speziell vergrabene Schätze. Meistens sind sie in der Nähe von Siedlungsgebieten, an Feldrändern oder in Wäldern zu finden. Ein weiterer Ort für solche Schätze ist der Untergrund eines alten Hauses.

Wo kann man in der Vorstadt mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen?

Diese Frage beschäftigt viele "Archäologen", insbesondere diejenigen, die in oder in der Nähe von Moskau leben. Ist es möglich, auf dem Territorium der Region Moskau etwas Wertvolles auszugraben?

Es gibt Hinweise darauf, dass im 18. Jahrhundert, nicht weit von unserer Hauptstadt,Überquerung des Klyazma-Flusses, des berühmten Vladimirsky-Trakts. Es befand sich in einer Entfernung von etwa 100 km von Moskau. Dieser Ort gilt als der vielversprechendste für Schatzsucher.

Begib dich auf eine Suche, fülle mehr als nur Ausrüstung auf. Der Erfolg der Expedition liegt in ihrer sorgfältigen Vorbereitung. Erfahrene Schatzsucher scheuen keine Zeit, in alten Archiven zu graben, eine Vorerkundung des Gebiets durchzuführen und einen Aktionsplan zu erstellen. All dies erhöht die Chancen einer erfolgreichen Suche erheblich.

wo man im Dorf mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht
wo man im Dorf mit einem Metalldetektor nach Münzen sucht

Wo lebten unsere Vorfahren?

Wenn man sich mit alten Karten vertraut gemacht hat, kann man feststellen, dass an der Stelle der heutigen endlosen Felder vor mehreren Jahrhunderten ganze Dörfer und stark befahrene Straßen standen. Es ist da - die Orte, an denen Sie überhaupt mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen müssen. Natürlich sind Karten von antiken Siedlungen nicht so einfach zu finden. Aber wenn Sie hartnäckig bleiben, steigen die Erfolgschancen um ein Vielfaches.

Während der Ausgrabungen findet man nicht nur Münzen, sondern auch Besteck, antike Krüge. Oft enth alten diese Geräte auch Gold oder Silber in Form von Münzen.

Ein weiteres vielversprechendes Gebiet für Schatzsucher ist Shatursky. Viele fanden dort antike Münzen aus der Zeit von Iwan dem Schrecklichen. Erfahrene Schatzsucher sagen, dass mit diesen Orten viele Legenden und Glaubenssätze verbunden sind, die eher negativ konnotiert sind. Aber das hält viele Fans nicht auf.

Über Schwierigkeiten und Kosten

Aber nichts macht ihnen Angst. Nicht von der Hitze geknacktLand im Acker, keine Barrieren in Form von Flüssen und dichtem Dickicht, durch das kein einziger SUV seinen Weg findet. Abenteurer können eine große Menge sperriger Maschinen und Ausrüstung tragen, im Regen nass werden und sich an unbekannten Orten verirren, wo es besonders schwierig ist, mit einem Metalldetektor nach Münzen zu suchen.

Neben Mut und Ausdauer braucht der Schatzsucher elementares körperliches Training. Nicht jeder ist in der Lage, das Gewicht eines schweren Geräts zu tragen. Daher gehen die meisten Liebhaber des leichten Geldes schnell den Weg.

Gleichzeitig unterliegen die meisten Schatzsucher allerlei Aberglauben. Eine davon ist die Notwendigkeit, die Geister zu besänftigen, die die Schätze bewachen. Ein weiterer Glaube ist, dass eine Person, nachdem sie einen Schatz gefunden hat, viele Probleme und Probleme auf sich nehmen kann.

Man glaubt, dass glücklichen „Archäologen“oft unmittelbar nach einem Großfund eine Pechsträhne folgt. Aber das hält diejenigen, die auf der Nadel der Schatzsuche "süchtig" sind, nicht davon ab.

wo man mit einem Metalldetektor in der Region Leningrad nach Münzen suchen kann
wo man mit einem Metalldetektor in der Region Leningrad nach Münzen suchen kann

Wo kann man im Leningrader Gebiet mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen?

Wie Sie wissen, gehören das Leningrader Gebiet und direkt St. Petersburg zu verschiedenen Subjekten der Russischen Föderation. Neben den historischen Werten, die auf dem Territorium der nördlichen Hauptstadt entdeckt wurden, warten viele unerforschte Funde auf das Leiden in Gebieten, die später historisch Teil des Umlandes wurden.

Sie wurden von einer Vielzahl von Nationalitäten sowohl in Bezug auf Kultur als auch auf ethnische Zugehörigkeit bewohnt. Auf derIn den letzten anderthalb Jahrhunderten gab es in der Region eine Reihe großer Funde. Dies ist ein großer Schatz des Mittel alters in Form von drei Griwna aus Silber, die 1875 in der Nähe des Dorfes Gorki entdeckt wurden.

Ein weiteres Begräbnis, ebenfalls bestehend aus silbernen Hryvnias, wurde direkt auf dem Feld entdeckt, nicht weit vom Dorf namens Uzmina (1889). Die Gemeinde Shpankovo zeichnete sich 1913 dadurch aus, dass sie der Welt einen Tontopf mit wertvollem eingegrabenem Schmuck und einer riesigen Menge Silbermünzen schenkte.

In der Nähe des Dorfes Zabelskaya (1914) wurde ein Hort von Dingen und Münzen gefunden. In relativ neuer Zeit (2010-2011) wurden auch im Norden des Leningrader Gebiets und im Gebiet Kingisep große Bestattungen entdeckt. Die meisten der entdeckten Schätze landeten in Museen, insbesondere in der Staatlichen Eremitage.

wo man im sommer mit einem metalldetektor nach münzen sucht
wo man im sommer mit einem metalldetektor nach münzen sucht

Schätze der Region Tula

Wo kann man in der Region Tula mit einem Metalldetektor nach Münzen suchen? Historiker bezeugen: die Ländereien der heutigen Tula-Region im 16. Jahrhundert. wurden aktiv entwickelt, der Grund dafür war der Bau der Zasechnaya-Linie und der Umgebung in Form befestigter Städte. Dieses Gebiet war zahlreichen Überfällen der Krimtataren ausgesetzt, die dem russischen Volk Verwirrung und Ruin brachten.

Eine solche Instabilität führte zur Verschüttung vieler Wertgegenstände. Der Schatz in Form von Münzen, der in literarischen Quellen weithin bekannt ist und im Bezirk Pavlovsky-Odoevsky gefunden wurde, gehört zu einem der frühesten Beispiele.

Anfang des 16. Jahrhunderts. Der auf dem Territorium gefundene Schatz ist datiertMünzen aus Pskow und Nowgorod mit besonderer Prägung. Zwei teurere Funde in der Region Tula werden mit dem Muravsky-Weg in Verbindung gebracht.

Schätze der Region Krasnodar

Diese Gegend ist ein wahres Paradies für alle Liebhaber der Antike. Auf der Suche nach antiken Artefakten haben Schatzsucher buchstäblich jedes Stück Land in Krasnodar, Taman, Anapa, Novorossiysk, Kurganinsk und Krymsk freigeschaufelt. Für jemanden, der weiß, wo er mit einem Metalldetektor im Krasnodar-Territorium nach Münzen suchen muss, sagen diese Namen mehr als nur Bezeichnungen geografischer Punkte. Dies ist ein echter Führer zu den Orten antiker Bestattungen.

Es ist durchaus möglich, hier sowohl antike griechische Münzen als auch Waffen des zwanzigsten Jahrhunderts zu finden, die in Kämpfen mit den Nazis verwendet wurden. Mindestens ein Zehntel aller russischen archäologischen Expeditionen arbeiten auf dem Territorium der Region Krasnodar.

wo man in der tula-region mit einem metalldetektor nach münzen suchen kann
wo man in der tula-region mit einem metalldetektor nach münzen suchen kann

Über schwarze Archäologen

Neben Historikern und Archäologen suchen auch Amateure nach Schätzen. Sie verkaufen die gefundenen Waffen, Schmuck, Marmorfiguren auf dem Schwarzmarkt oder suchen im Internet nach Käufern.

Solche Bagger werden auch durch zahlreiche Änderungen des Denkmalschutzgesetzes nicht gestoppt. Maßnahmen gegen sie sind direkt im Strafgesetzbuch der Russischen Föderation enth alten. Schatzsucher, die keine offizielle Grabungserlaubnis haben, warten auf Sanktionen in Form eines Such- und Ausrüstungsverbots, aber sie setzen ihre Arbeit hartnäckig fort und rechtfertigen sich mit dem Wunsch, das Leben zu diversifizieren und eine gute Zeit zu haben.

So ein Hobby kostetnicht billig. Ein gewöhnlicher Metalldetektor kostet in der Regel mehrere Zehntausend Rubel, ganz zu schweigen von fortschrittlicheren Geräten. Nachfrage schafft Angebot: Allein in Krasnodar bieten viele Online-Shops ähnliche Geräte an.

Schatzsucher und das Gesetz

Durch die Bemühungen schwarzer Bagger wurden bereits mehrere historische Denkmäler zerstört. Es kommt darauf an, dass Archäologen Wachposten organisieren, historisch bedeutsame Objekte bewachen, um Vandalismus vorzubeugen.

Das Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation (Artikel 233) definiert Schätze als verstecktes Geld oder wertvolle Gegenstände (auf welche Weise auch immer), deren Besitzer nicht identifiziert werden können. Bürger, die Gegenstände gefunden haben, die als historische oder kulturelle Werte angesehen werden können, sind verpflichtet, diese dem Staat zu übergeben. Gleichzeitig haben sie Anspruch auf eine legitime Belohnung im Wert der Hälfte dessen, was sie gefunden haben. Aber viele haben es nicht eilig, wertvolle Funde zu veröffentlichen. Auf dem Schwarzmarkt bekommt man schließlich viel mehr dafür.

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