Inhaltsverzeichnis:
- Vorteile
- 100 % Angora - gut oder schlecht?
- Es gibt auch Nachteile
- Was soll man stricken?
- Bewertungen
2024 Autor: Sierra Becker | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-26 04:45
Angora ist ein Garn aus den Daunen des Angorakaninchens. Es wurde von den Chinesen als Analogon von Mohair geschaffen. Heute ist "Angora" bei Nadelfrauen unglaublich beliebt. Verschiedene Hersteller bieten eine Vielzahl von Angoragarnoptionen an. Das Sortiment ist immer riesig und auch die Farbpalette ist reichh altig.
Vorteile
Angora ist ein Garn, das sich angenehm anfühlt und mehrere wichtige Vorteile hat:
- alle daraus hergestellten Produkte sind weich, flauschig und ungewöhnlich leicht;
- Angoragarnprodukte sind sehr warm;
- das ist ein ziemlich h altbares Material;
- "Angora" verursacht keine Allergien;
- um ein großes Produkt zu stricken, braucht man wenig Garn, d.h. der Verbrauch ist sehr sparsam.
100 % Angora - gut oder schlecht?
100% Angoragarn ist sehr teuer. Deshalb versuchen die Hersteller, es mit anderen Materialien zu mischen:
- Natürlich. Zum Beispiel Mohair.
- Synthetisch. Garn "Angora Gold" von "Alize" enthält 10 % Angora und Wolle und 80 % Acryl
Reines Angoragarn ist nicht reichlich vorhandenFarbpalette. Tatsache ist, dass die meisten Kaninchen, deren Flusen für ihre Produktion verwendet werden, Albinos sind. Dementsprechend wird ein solches Garn schneeweiß oder grau sein.
Ein weiterer Vorteil der Zugabe zusätzlicher Fasern zu Angoragarn ist die Erhöhung seiner Festigkeit. Ein solches Produkt wird länger als ein Jahr getragen.
Es gibt auch Nachteile
Trotz vieler Vorteile ist Angora ein Garn, das einige negative Eigenschaften hat. Erstens „klettert“sie ständig, dünne Haare und Flusen bleiben auf der restlichen Kleidung. Der Grund dafür ist, dass sich die Kaninchenflaum nicht sehr fest an das Garn heften kann.
Zweitens müssen Produkte aus solchen Garnen besonders gepflegt werden. Du kannst es nicht nass machen. Daher müssen Sie ständig Dinge aus der "Angora" in die chemische Reinigung geben.
Was soll man stricken?
Es gibt verschiedene Arten von Angoragarn. Je nach Zusammensetzung können bestimmte Produkte angeschlossen werden. Angora macht warme und schöne Hüte. Elegante Oberbekleidung findet man oft in Form von Mänteln oder Capes. Fashionistas bevorzugen Pullover, Blusen, Angorakleider. Fäustlinge, Schals, Handschuhe und Snoods sind gut.
Es ist am besten, Dinge aus Angora zu kreieren, die für offene Zehen ausgelegt sind. Dies ist notwendig, um ein vorzeitiges Abrollen zu verhindern. Dementsprechend wird das Ding lange h alten. Aus solchem Garn werden sehr schöne Tücher, Boleros und Umhänge gewonnen. Sie sind völlig schwerelos, wärmen aber gut. Dabei sehen sie sehr elegant aus!
Bewertungen
Angora Garn Bewertungen sind sehr unterschiedlich. Jemand strickt wirklich gerne weiche und flauschige Dinge daraus. Jemand ist ein Gegner dünner Fäden. Es gibt Rezensionen, die sowohl für Nadelfrauen als auch für Besitzer von Angoraprodukten sehr nützliche Informationen enth alten:
- Handwerkerinnen behaupten, dass es möglich ist, Produkte aus diesem Garn zu waschen. Und sogar getestet auf eigene Erfahrung. Die einzige Bedingung ist lauwarmes Wasser und ein sehr mildes Shampoo.
- Ein Ding aus "Angora" behält seine ursprüngliche Form viel länger (es dehnt sich nicht aus), wenn Sie beim Stricken einen Seidenfaden der gleichen Farbe hinzufügen.
Angoragarn ist vielfältig. Es unterscheidet sich in Farbe, Zusammensetzung und Anzahl der Meter im Glomerulus. Viele Nadelfrauen raten, bei der Auswahl der Fäden sehr vorsichtig zu sein. Manche Anbieter und Hersteller gehen zu dem Trick und nennen Mohair „Angora“. Und solches Garn wird aus dem Flaum von Angoraziegen gewonnen.
Es gibt diejenigen, die es einfach lieben, aus Angora zu kreieren. Und auch die hohen Garnkosten stören niemanden. Der Aufwand ist schließlich sehr, sehr gering. Gleichzeitig ist das Produkt seidig weich und unglaublich leicht. Wenn auch hier geschickte Hände angewendet werden, sieht alles reich, elegant und aristokratisch aus.