Inhaltsverzeichnis:
- Home Fotostudio
- Wie ist Studiobeleuchtung?
- Impulslicht
- Dauerlicht
- DIY Studiolicht
- Leistung und Qualität verschiedener Lichtarten
- Arbeitsprinzipien
- Synchronisation und wie es geht
- Bewertungen
2024 Autor: Sierra Becker | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-26 04:43
Für die meisten Fotografen ist die Frage relevant, wie man hochwertiges Studiolicht erzeugt. Da reicht es oft nicht aus dem Fenster, und stationäre Lampen bringen nicht das gewünschte Ergebnis. Studiolicht kann von Hand hergestellt werden. Einfachheit und geringes Budget bleiben ein wichtiger Faktor.
Home Fotostudio
Meistens ist dies eine riesige Menge an teurer Ausrüstung in einem großen Raum. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch Ihr eigenes tragbares Set von Studioleuchten zusammenstellen und dafür ein Minimum an Geld ausgeben.
Dies erfordert die folgende Ausrüstung: eine Kamera (mit Objektiv), Synchronisierer, Blitze und H alterungen dafür, Batterien, Ständer, Schirme, Softboxen, Modifikatoren, Hintergründe und natürlich Taschen zum Tragen und Aufbewahren Werkzeuge.
Wie ist Studiobeleuchtung?
Die Rolle der Beleuchtung in der Welt der Fotografie ist von unschätzbarem Wert. Damit können Sie Stimmung, Tiefe, Emotionen vermitteln. Das Schlüssellicht gilt als die stärkste Quelle im Studio. Verwenden Sie es einfach nicht, weilEs wird zu viel Kontrast erzielt, und die Hälfte des Objekts liegt im Dunkeln. Sie können die Situation mit Fülllicht korrigieren. Dadurch werden die Schatten glatter und weniger auffällig.
Um ein perfekteres Bild zu erh alten, müssen Sie eine Hintergrundbeleuchtung hinzufügen. Es wird Sichtbarkeit geben, das Objekt wird visuell vom Hintergrund getrennt. Positionieren Sie es hinter dem Modell.
Es gibt auch solche Arten von Studiolicht wie gepulst und konstant. Lass uns einen Blick auf jeden werfen.
Impulslicht
Diese Quelle gibt viel mehr Kraft als eine konstante Quelle. Auch wenn Sie sie in Bezug auf Kosten, Größe und andere Parameter vergleichen. Warum passiert dies? Weil eine konstante Beleuchtung bei geöffnetem Verschluss ständig Photonen von Objekten im Objektiv reflektieren muss. Und gepulstes Studiolicht sammelt in kurzer Zeit genug Energie und gibt sie sofort in großen Mengen ab. Das wird es leicht machen, die Sonne zu übertreffen. Da das Fotografieren einen kurzen Moment braucht.
Wenn Sie viel Energie zum Arbeiten benötigen, ist dies die beste Option. Eine gepulste Lichtquelle kann den Raum wie an einem sonnigen, klaren Tag erhellen. Gleichzeitig wiegt es nur 100 Gramm und liegt frei in Ihrer Hand. Bei Aufnahmen im Freien ist es bequemer, gepulstes Licht zu verwenden. Natürlich lassen sich Leuchtstoffröhren nicht sehr kompakt zusammenf alten, und es ist notwendig, sie vor Stößen zu schützen. Die Energiequelle sind herkömmliche Batterien.
Gepulstes Licht wird von Fackeln und Piloten ausgestrahlt. Mitein Synchronisierer verbindet sie mit einer Kamera. Es gibt nur einen Nachteil - die Freisetzung einer großen Wärmemenge. Die Folge ist ein enormer Energieverbrauch.
Dauerlicht
Die Hauptquellen sind LED- und Halogenlampen. Sie kommunizieren nicht mit der Kamera, was sehr praktisch ist. Obwohl das gepulste auf den ersten Blick dem Studiolicht überlegen ist, hat letzteres seine eigenen Vorteile. Mit einer solchen Beleuchtung sieht der Fotograf, was seine Kamera sieht. Es gibt keine Einschränkungen für die Verwendung von Lichtmodifikatoren. Weil es wenig Wärme gibt. Auch ohne ein Bild aufzunehmen, können Sie das Ergebnis sehen, indem Sie einfach das Licht bewegen.
Mit ihm zu arbeiten ist ein Vergnügen. Sie brauchen kein Blitzmessgerät zu verwenden, fotografieren Sie im manuellen Modus. Sie müssen nur die Einstellungen ändern, bis Sie das gewünschte Ergebnis erh alten, den ISO-Wert und die Blende der Kamera anpassen. Konstantes Licht ist ideal zum Lernen. Wie er und Modelle. Grelle Blitze werden ihr nichts ausmachen, sie muss sich nur an das sehr helle Licht gewöhnen.
DIY Studiolicht
Der häufigste Aufsatz für Beleuchtungskörper ist die Softbox. Sie können es selbst machen. Dazu benötigen Sie:
- Karton;
- Zeichenpapier;
- Folie;
- Halogenstrahler;
- Futter durchscheinender Stoff;
- Lamellen;
- Stricknadeln;
- Kleber;
- Schere;
- wire;
- nüsse;
- Haarnadeln;
- stationäre Wäscheklammern.
Die Softbox besteht aus einem Rahmen, der sein kannMachen Sie aus einem beliebigen (quadratischen oder rechteckigen) Karton. Einerseits ist es notwendig, den Deckel offen abzuschneiden. Dann machen wir eine reflektierende Schicht. Bekleben Sie dazu die Innenseite der Schachtel mit weißem Papier oder Folie. Wir werden einen Diffusorschirm aus einem durchscheinenden leichten Stoff herstellen und die offene Seite damit abdichten. Die Softbox hat eine zweilagige Hülle: außen (schwarz) und innen (metallisch reflektierend).
Auf der gegenüberliegenden Seite des Bildschirms müssen Sie ein Loch für die Beleuchtungsvorrichtung bohren, die als Halogenstrahler verwendet wird. Es ist mit Draht befestigt.
Wenn Sie eine große Softbox für die Arbeit benötigen, kann ihr Rahmen aus Holzlatten und Drahtstricknadeln bestehen. Zu beachten ist, dass der Rahmen, an dem der Bildschirm montiert wird, deutlich größer sein muss als bei einem Strahler. Der fertige Rahmen wird mit einer Abdeckung abgedeckt. Es kann in zwei Schichten hergestellt werden. Das Aufsetzen des Rahmens ist also einfacher, erfordert aber viel Zeit. Separat befestigen wir die Wände mit unterschiedlich großen Wäscheklammern.
Die Softbox lässt sich an einem Mikrofonständer oder Lampenfuß befestigen. Es ist sehr wichtig, es nur während der Aufnahme einzusch alten. Denn Halogenstrahler heizen die Oberfläche sehr stark auf. Selbstgemachtes Studiolicht ist fertig.
Leistung und Qualität verschiedener Lichtarten
Für Liebhaber heller Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe und offener Blende ist eine konstante Beleuchtung ideal. Obwohl es wenig Kraft hat. Für Essen, Stillleben, Essen uBei statischen Motiven ist es im Allgemeinen besser, gepulstes Licht zu verwenden.
Was die Qualität betrifft, so sind Meinungen zu diesem Thema sehr subjektiv. Konstantes Licht ist jedoch angenehmer und weicher.
Arbeitsprinzipien
Ein Fotograf in einem Heimstudio sollte alles haben, was Sie zum Fotografieren brauchen. Dies ist eine Kamera, ein Stativ dafür, ein Hintergrund, Beleuchtungsgeräte, Reflektoren, Aufsätze. Aber das ist nicht genug. Es ist auch sehr wichtig zu wissen, wie man mit Studiobeleuchtung arbeitet, um sie richtig einzustellen.
Hauptattribute:
- Portraitplatte;
- Reflektor;
- Regenschirm;
- softbox;
- Reflektoren;
- Farbfilter;
- tube;
- Zellen.
Die Verwendung eines Hintergrundreflektors hilft, den Hintergrund gleichmäßig auszuleuchten. Gibt harte Schatten und gerichtetes hartes Licht. Vor dem zu fotografierenden Motiv wird ein Beauty Dish aufgestellt. Es gibt ein weiches gerichtetes (konzentriertes) Licht, das durch diffuses Licht ergänzt wird. Dazu werden eine Softbox und ein Regenschirm verwendet. Sie können die Lampe dahinter (im Licht) installieren oder dank des weißen Gewebes auf der Innenseite als Reflektor verwenden.
Der beliebteste Aufsatz unter Fotografen ist heute die Softbox. Das Licht ist diffus und schön. Meister verwenden Octoboxen (groß achteckig) und Stripboxen (lang rechteckig). Es hängt alles von der Größe, Form und Entfernung zum Objekt ab. Octoboxen werden für Gruppenaufnahmen verwendet, Stripboxen für Porträtaufnahmen.
ÄndernRichtung und Farbtemperatur des Lichts sind Photoreflektoren erforderlich. Auch für Studios aus einer Hand sind sie unverzichtbar. Spot (Röhre) wird von Fotografen selten verwendet, da er nur ein kleines Detail ausleuchten kann.
Farbfilter ändern die Farbe der Studiobeleuchtung. Sie werden auf der Quelle installiert, auf den Hintergrund gerichtet, und so erhält man ein Foto in einem Heiligenschein. Die Farbe der Haut ändert sich nicht. Waben werden verwendet, um Sonnenlicht zu simulieren.
Monoblöcke, Generatoren dienen Fotografen als Konstantlichtquellen. Erfahrene Handwerker entscheiden sich für Generatoren. Sie sind zwar teurer, aber einfacher zu handhaben.
Synchronisation und wie es geht
Heute können Sie in Geschäften eine Reihe von gepulsten Lichtern kaufen. Beinh altet:
- stehen;
- Lampe;
- schirme;
- Farbfilter.
Der Nachteil besteht darin, dass Sie die Kamera synchronisieren und mit ihr verbinden müssen. Andernfalls funktioniert der Blitz einfach nicht.
Die Synchronisierung kann auf drei Arten erfolgen.
- Sender (IR-Trigger).
- Radio-Synchronisierer.
- Sync-Kabel.
IR-Trigger ist eine kleine Box. Wird an der Kamera angebracht, wo normalerweise der Blitz wäre. Es funktioniert nach folgendem Prinzip: Im Inneren des Monoblocks befindet sich eine „Falle“, die Impulse auffängt, die dem Blitz klar macht: „It’s time to work.“Der Nachteil ist, dass der Infrarotstrahl für das Gerät wie Fernbedienung und Fernseher sichtbar sein muss. Aufgrund von Unannehmlichkeiten wird diese Methode selten verwendet.
Praktischer in der Handhabung ist die Funksynchronisation. Startet von jedem Ort, wo er erreichtSignal. Das Funktionsprinzip ist das gleiche wie das des Senders, basiert jedoch auf Funkwellen.
Eine äußerst umständliche Möglichkeit für einen Fotografen ist ein Synchronkabel. Da die Lichtquelle und die Kamera durch ein Kabel verbunden sind, das dem Meister ständig unter die Füße kommt.
Nachdem Sie sich für die Synchronisation entschieden haben, müssen Sie den Blitz einrichten. Es wechselt in den manuellen Modus. Die Kraft nimmt ab. Dasselbe machen wir mit der Kamera. Die Belichtung des Rahmens wird durch das Histogramm oder den Blitzmesser bestimmt.
Bewertungen
Es gibt oft Streit zwischen Fotografen darüber, welches Studiolicht verwendet werden soll. Bewertungen sind unterschiedlich. Es ist notwendig zu experimentieren. Um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erstellen, reichen oft mehrere Quellen. Es wird nützlich sein, jeden zu verstehen. Nur Erfahrung und Wissen helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Studiolichts für einen bestimmten Fall.
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